Urbanes Zentrum

26.10.2015

Elmar, Meister Yoda und das Agententrio

Ein Mitmach-Nachmittag auf dem Lernbauernhof Schulte-Tigges mit unserer Bloggerin Fee ist mein Name.

Ich bin ein Stadtkind.

Und zwar eins vom Typ "Iiiihhh, Dreck" und "Tiere sind cool, aber nur aus sicherer Entfernung". Unnötig zu erwähnen, dass meine Bauernhoferfahrungen sich auf ein Minimum beschränken. Zwar habe ich mit meinen Eltern als Kind ein paarmal Urlaub auf dem Bauernhof gemacht, aber besonders nachhaltig und begeisterungswürdig in Erinnerung geblieben sind mir diese Aufenthalte nicht.

Vermutlich weil ich mich vom wirklichen Bauernhoftreiben immer eher ferngehalten habe. Ich beschränkte mich darauf, Kühe und Co. aus der Ferne gut zu finden. Meistens zumindest.  Das eine Mal, dass ich bei der Geburt eines Kälbchens dabei war,bin ich laut meiner Mutter fast in Ohnmacht gefallen. Ich halte das aber für ein böswilliges Gerücht.

Nun sind wir ja alle lern- und entwicklungsfähig. Auch ich. Und so mache ich mich vor einigen Wochen auf zum Lernbauernhof Schulte-Tigges in Dortmund-Derne. Dort können Kinder und Jugendliche seit Anfang 2013 den Alltag auf einem echten Bauernhof kennenlernen, mit allem was dazugehört.

Das möchte ich mir mal anschauen – einerseits weil es cool klingt und andererseits weil ich sicher noch am meisten zu lernen habe. Auch als großes Kind.

Als ich ankomme, parkt Hof-Chef Elmar Schulte-Tigges gerade mithilfe eines Traktors einen Wagen, vollbeladen mit stapelweise Stühlen, in die große Scheune ein.

"Etwas weiter links", schreit Praktikant Dominique unter wildem Armwedeln aus dem Scheuneninneren, "noch etwas weiter!"

"Ich schließe derweil schon mal die ersten tierischen Bekanntschaften. Ein paar Hühner und ein Hahn eiern gemütlich kopfnickend durch die Gegend und ein Pfau sonnt sich auf der Wiese neben der Pferdekoppel. Hundert Meter entfernt rauscht beruhigend die B236, ein paar Vögel zwitschern und man hört das Schweifschlagen eines Pferdes.


"Hey, du musst Fee sein. Schön, dass du da bist!", begrüßt Elmar mich kurze Zeit später. "Und du hast auch schon Caruso, Oscar und das Agententrio kennengelernt! Wunderbar!" Meine Augen sprühen offensichtlich Fragezeichen.

"Caruso ist einer unserer Hähne, Oscar ist der Pfau da vorne und das Agententrio sind unsere drei Westfälischen Totleger, die Hühner da drüben. Wir haben sie nummeriert vom Zoo Dortmund übernommen: 006, 007 und 008", bekomme ich erklärt. "Jedes Tier hat einen Namen. Und jeder hier kennt sie alle."

"Aber ich erkläre dir vielleicht erst mal, wer wir sind und was wir hier machen", meint Elmar und lotst mich durch eine weitere Scheune in Richtung Küche, wo drei vierzehnjährige Mädels aus Berlin, die sich hier gerade drei Wochen lang für ein Schulprojekt der persönlichen Herausforderung "Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof" stellen, Zucchini in die Pfanne schnippeln. "Hast du schon zu Mittag gegessen?"

Wir setzen uns in den gemütlichen Garten hinterm Wohnhaus, schaufeln uns die Teller voll und Elmar fängt an zu erzählen. Davon, dass er eigentlich nie vorhatte, auf dem Bauernhof zu leben, sondern in seinem Beruf als Geograph in Entwicklungsländern arbeiten wollte. Genau wie auch seine Frau Miriam.

Dann aber war plötzlich familiär Not am Mann und der Hof, der bereits seit über 400 Jahren in Familienbesitz ist, stand am Scheidepunkt. Was tun?


Elmar setzte sich in den Kopf, den Hof, der in den letzten 20 Jahren von der Verpachtung von Feldern und Stellplätzen für Pferde gelebt hatte, in einen Lernort umzuwandeln. In einen Ort, der Kinder und Jugendliche dazu befähigen würde, "Kompetenzen aufzubauen, um die Welt zu retten" wie der 39-Jährige sagt. Und das meint er durchaus ernst.

Hier steckt Herzblut
"Bildung für nachhaltige Entwicklung" nennt sich das Prinzip, das hinter seinem Ansatz steckt. Ziel dabei ist es, eine Förderung anzubieten, die dazu befähigt, aktiv und eigenverantwortlich die Zukunft mitgestalten. "Und der Bauernhof ist dazu perfekt geeignet", erzählt Elmar, während er mir ein Glas von dem köstlichen Apfelsaft einschenkt, den er letztes Jahr zusammen mit einer Kindergruppe selbstgepresst hat.

"Da geht es erst mal um weiche Kompetenzen – Teilen lernen zum Beispiel, als Gruppe funktionieren, Empathie zeigen, für Menschen und für Tiere, alltägliche Problemsituationen lösen, motorische Fähigkeiten ausbauen und selbst für die Herstellung von Lebensmitteln zu arbeiten. Viele haben ja heutzutage völlig den Bezug zur Nahrungsmittelproduktion verloren. Da kommt alles aus dem Supermarkt. Punkt!"

Ich merke sofort: In diesem Projekt steckt Herzblut. Eine Menge Herzblut sogar. Elmar kommt gar nicht mehr aus dem Erzählen raus. Und dabei wäre es beinahe gar nicht zur Umsetzung gekommen. Als seine Idee geboren wird, raten ihm fast alle, die er kennt, davon ab.

"Das kannst du doch gar nicht!", sagen sie. Oder: "Das wird nicht funktionieren!"

Erst als er auf einer Konferenz andere Menschen trifft, die die gleichen Visionen haben wie er, wagt er den Schritt. Bis März 2013 macht er eine Weiterbildung zum Bauernhofpädagogen und geht anschließend direkt an den Start. Und schnell zeigt sich: Es funktioniert doch. Das Interesse ist da. Und Elmar ist wie dafür geboren...


Die Angebote auf dem Hof sind vielfältig. Es gibt Gruppen aus Kindergärten und Schulen, die tageweise oder auch regelmäßig einmal im Monat vorbeikommen, es gibt Kindergeburtstage und Zeltcamps. Am wichtigsten aber sind Elmar die Jahresgruppen. Dabei kommt eine feste Gruppe Kinder einmal im Monat privat zusammen.

Und viele bleiben wirklich langfristig dabei. Die Gruppe, die ich an diesem Tag begleite, trifft sich schon fast von Beginn an. Zwei Jahre sind das mittlerweile und die Kinder sind nicht nur untereinander zusammengewachsen, sie fühlen sich auf dem Hof auch wie zu Hause.

 "Fahren wir heute mit dem Trecker?", möchte einer der Jungs als Erstes wissen. Elmar lacht: "Das fragt er jedes Mal!"

Trecker stehen heute aber nicht auf dem Programm. Was jeweils gemacht wird, ist eine Frage von Notwendigkeit und Saison. Die Kinder werden schlicht in alle alltäglichen Arbeiten auf dem Hof eingebunden.

Die Tierversorgung und das Ausmisten der Ställe ist immer dabei, darüber hinaus gehen die Aktivitäten von Sähen, Jäten und Ernten über Zäune oder Vogelscheuchen bauen bis hin zu Apfelsaft pressen und Holunderblütensirup kochen.

"Wisst Ihr noch, was wir vorletztes Mal gemacht haben?",  fragt Elmar in die Runde. Etliche kleine Hände schießen in die Höhe: "Wir haben Kartoffeln gepflanzt!" "Richtig", sagt Elmar, "und heute ernten wir sie und machen hinterher Pommes draus. Wer mag alles Pommes?"

Die letzte Frage geht schon in frenetischem Jubelgeschrei unter. Und ich stehe daneben und versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass ich von Kartoffelanbau ungefähr so viel Ahnung habe wie von Schwarzen Löchern.

Die Sonne brennt vom Himmel an diesem Tag und Dominique beginnt Erntehüte zu verteilen. "Wir wollen ja nicht, dass Ihr einen Sonnenstich bekommt!"


Ich denke kurz an meine Frisur und schäme mich schon eine Sekunde später wieder dafür. Ich bin erwachsen. Ich bin ein Vorbild. Also rauf auf die Rübe damit.

Ein schwerer Wagen, vollgepackt mit Werkzeug, steht schon bereit. Und anstatt sich um die Aufgabe zu drücken, den ganzen Krempel bis zum zehn Minuten entfernten Feld zu schlörren, will jeder zuerst an der Reihe sein. Beeindruckend.

Schon auf dem Weg schließe ich die ersten Freundschaften. Elmar hat mich kurz vorgestellt und jetzt wollen alle mehr über mich erfahren. Als wir am Feld ankommen, läuft eins der Mädchen bereits dauerhaft an meiner Hand und gibt mir das Gefühl, als wäre ich schon immer dabei gewesen.

"Käpt'n Keks" die Vogelscheuche, grüßt aus einer der ersten Reihen und ich sehe zum ersten Mal in meinem Leben Amaranth. Also live, nicht in einer zugeschweißten Verpackung im Biomarkt. Aber unser Ziel liegt noch ein paar Meter weiter: Die Kartoffeln. Elmar hält zur Einführung zwei verschiedene Gabeln in die Luft. Eine ist eher massiv mit vier spitzen Zinken, während die andere mit zehn längeren, schmaleren und vorne abgerundeten Zinken daherkommt.

"Das ist eine Grabegabel und das ist eine Kartoffelgabel", erklärt Elmar. Mit ersterer werden wir den Oberboden lockern und mit der zweiten vorsichtig die Kartoffeln aus der Erde lösen. Schließlich wollen wir sie nicht aufspießen.

Geerntet werden heute "Smileys". Und das sind nicht etwa grinsende, frittierte Kartoffelgesichter aus dem Tiefkühler, nein, das ist eine in Deutschland relativ unbekannte Kartoffelsorte, die mit hübschen lila Flecken daherkommt.

Nur eine von vielen ungewöhnlichen und alten Sorten, die Elmar und sein Team hier mit den Kindern anbauen. "Wir haben aber doch Bamberger Hörnchen gepflanzt", wirft eins der Mädchen ein. "Richtig", erklärt Elmar, "die brauchen aber noch circa zwei Wochen, bis sie geerntet werden können. Die Smileys sind dagegen schon reif."

Während Elmar, Dominique und Jörg, ein Freund von Elmar, der mittlerweile ebenfalls auf dem Hof arbeitet, nun zusammen mit den Kindern anfangen zu buddeln, bin ich froh, dass ich mich an meiner Kamera festklammern kann. Ansonsten würde viel zu schnell auffallen, wie ungeschickt ich mich in so einem Umfeld bewege.

Auch als die Kinder anfangen, haufenweise Regenwürmer zu retten und umzusiedeln, komme ich nicht umher zu denken: "Hätten meine Eltern mich früher besser auch mal auf den Bauernhof geschickt. Dann wäre ich heute nicht so ein Weichei."

Denn zugegeben: Ich ekele mich ein bisschen vor  den Viechern. Was ich natürlich versuche, mir absolut nicht anmerken zu lassen.

"Was wisst Ihr denn so über Regenwürmer?", fragt Jörg in die Runde. Und antwortet gleich selbst, als ihn nur haufenweise große Augen anschauen:
"Regenwürmer gehen so tief hinunter in die Erde, wie der Elmar groß ist. Sogar noch mehr. Bis zu 3 Meter. Und wenn Ihr Regenwurm in schlau sagen wollt, dann sagt Ihr Lumbricus."

Ich schreibe eifrig mit. Auch ich kann hier tatsächlich noch viel lernen. Genauso über Kartoffelfäule und -rost, Solanin, darüber was "häufeln" ist und wann man Kartoffeln am besten erntet. Und nebenbei füllen sich die Körbe immer weiter mit Kartoffeln.

Als wir zurück zum Hof kommen, striegeln gerade ein paar Mädchen ihre Privatpferde, die hier untergestellt sind. Auch wir wollen gleich ein paar Ponys von der Weide zum Stall zurückführen, aber zuerst steht "Pommes machen" auf dem Programm.

Endlich kann ich mich nützlich machen. Pommes schneiden habe ich nämlich drauf. Und als einzige weibliche Bezugsperson heute, werde ich auch gleich ordentlich in Anspruch genommen. Wir schieben die Bleche für circa eine Stunde in den Ofen und weiter gehts mit dem alltäglichen Hofgeschehen.

Zeig dem Pony wer der Chef ist!


"Ihr müsst dem Pony zeigen, dass Ihr der Chef seid", bereitet Dominique die Jungs und Mädchen darauf vor, die Tiere über den Hof zu führen. "Immer zu zweit, den Kopf des Ponys neben Euch. Und es existiert immer nur Euer Pony, egal was die anderen Tiere machen."

Anschließend werden Ställe gereinigt und es geht auf den Heuboden. Einer nach dem anderen erklimmt mit Leichtigkeit die steile Leiter.

Ich für meinen Teil komme kaum hoch, so groß ist der Abstand zwischen den einzelnen Stufen. Ich muss also nicht nur an meinem landwirtschaftlichen Wissens-Background und dem Ekelempfinden arbeiten, die Beweglichkeit ist auch ausbaufähig.
Oben angekommen werde ich dafür eingeteilt, darauf zu achten, dass niemand zu hoch auf die Ballen klettert.

Und das ist leichter gesagt als getan. Denn dafür muss ich selbst erst mal das Heu bezwingen. Leicht panisch, in ständiger Erwartung in ein Loch zu fallen und im Stroh zu ersaufen, stelle ich mich der Aufgabe. Da soll noch mal einer sagen, das wäre Kindergarten hier...

Schließlich füttern wir noch die Tiere. Die beiden Hängebauchschweine zum Beispiel, Schweini und Poldi. Poldi wurde vom Tierschutz gerettet, nachdem er in einer Küche leben musste, wo er geschlagen und getreten wurde.

Fast alle Tiere hier auf dem Hof sind auf die eine oder andere Art und Weise "einfach" hier gelandet. Die flauschigen Angoraziegen Meister Yoda und Frodo, die sehr gerne kuscheln, die hübsch gefleckten Vogesenrinder Odette und Lisanne, ein paar Laufenten, die gefräßige Bergziege Hannes, die den Apfelbäumen und Zäunen auf dem Hof schon echt zugesetzt hat, noch mehr Ziegen, ein paar Schafe, Meerschweinchen und und und.

Und keiner von ihnen muss irgendwann fürchten, gegessen zu werden. Hier wird man höchstens durch Liebe erstickt.


Zum Abschluss wird der lange Tisch mitten auf den Hofplatz getragen, ein paar Stühle außenrum und dann gibt es Pommes für alle.

Die mit Abstand leckersten Pommes, die ich jemals gegessen habe. Und sowas sage ich nicht leichtfertig. Pommes sind ein ernsthaftes Business. Ob es an den Kartoffeln liegt, an der liebevollen Zubereitung oder daran, dass ich nach ein paar Stunden Bauernhof echt was zwischen den Kiemen gebrauchen kann? So oder so, ich schlage zu.

Und falle mit meinen 1,50m kaum zwischen den Kindern auf, als schließlich die Eltern zum Abholen eintrudeln...

Als alle wieder fort sind, setzen sich Elmar und sein Team zur Nachbesprechung zusammen. Mit Reflexionsbögen werden hier einerseits Prozesse optimiert und auch Informationen über die Kinder gesammelt, die bei den kommenden Nachmittagen helfen sollen, möglichst individuell auf die einzelnen Persönlichkeiten und ihre Lerngeschwindigkeiten einzugehen.

Um das zu gewährleisten sind auch immer mindestens zwei Personen pro Veranstaltung dabei. Das hier ist definitiv kein einfacher Nachmittag auf dem Bauernhof. Hier steckt System hinter. Und viel Liebe. Nicht umsonst hat Elmar schon zwei Mal ein Agenda-Siegel der Stadt Dortmund erhalten.

Gerade spinnt er schon wieder neue Ideen und plant besondere Projekte.

Ein trinationales Workcamp zum Beispiel mit Jugendlichen aus Weißrussland, Italien und Deutschland, ein Generationenprojekt mit Senioren und Kindern und eine Veranstaltungsreihe mit Kindergartenkindern aus der Nordstadt, in Kooperation mit der Dortmunder Tafel.

Das hier ist definitiv kein einfacher Nachmittag

Aber jetzt muss erst mal die restliche Arbeit auf dem Hof erledigt werden, bevor die Welt sich schlafen legt.

So ein Bauernhof macht keine Pause. Und Elmar auch nicht.


Übrigens: Abseits vom Lernort hat sich seit 2014 auch eine solidarische Landwirtschaft (CSA) auf dem Hof Schulte-Tigges etabliert. Was das heißt?

Das bedeutet einfach gesagt, dass eine feste Gruppe Menschen für ein Jahr einen Anteil an der Ernte "kauft", dadurch die Produktion für die nächste Saison sichert und im Gegenzug wöchentlich Anspruch auf eine große Portion Gemüse hat. Eher sogar eine riesige Portion, wenn ich so auf den aktuellen Plan schiele, der in der Scheune hängt: Fast 12 Kilo Gemüse sind es in dieser Woche.

Von Mangold und Möhren, über Salat, Zucchini und Tomaten bis hin zu Gurken und Bohnen. Die perfekte Lösung für jeden Gemüsefan, der gerne weiß, wo sein Essen herkommt und der einen lokalen Betrieb unterstützen möchte.

Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte. Und die erzähle ich dann vielleicht ein anderes Mal. Denn so ein Anteil, zumindest ein halber, klingt durchaus verlockend. Überhaupt: Ich möchte wiederkommen.

Ich bin zwar kein Kind mehr, aber lernen kann ich hier wirklich noch eine ganze Menge. Es ist nie zu spät.

"Fee ist mein Name" und so heißt auch mein Blog, auf dem ich über alles schreibe, was mich glücklich macht. Und das ist eine ganze Menge: DIYs & Reiseberichte, Musik, Rezepte & Lomografie. Außerdem zelebriere ich immer wieder meine Zuneigung zum Ruhrpott und speziell zu Dortmund.
Der verbindende rote Faden ist schließlich meine Liebe zum Schreiben und Fotografieren mit der meine Posts erst an Form gewinnen. Mein Ziel: Etwas von meiner Freude überspringen zu lassen. Auf meinem Blog und nun auch hier.

Bloggerin und leidenschaftliche Fotografin: Fee-Jasmin Rompza

Fee ist mein Name

Alle zwei Wochen schreiben hier ganz unterschiedliche Dortmunder Blogger in einem Gastbeitrag über "ihr" überraschendes Dortmund.
Mit dabei sind die Blogger von Dortmunderisch, Fee ist mein Name, Zwillingsnaht und Nordstadtblogger.