Eine Stadt. Viel Lebensqualität.

Dortmund verführt genussvoll.

Schon gewusst?

Der PHOENIX See ist mit einem 3,2 Kilometer langen Uferweg einer der größten Anziehungspunkte für die Region.

Bis 2001 stand dort ein gigantische Stahlwerk, das nach China verschifft wurde. 2011 wurde der See offiziell eröffnet.

Und heute? Wer aus Richtung Osten kommt, der sieht den blauen Spiegel des Sees, die Hörder Burg, den Florianturm und die Skyline der Stadtkrone. Nichts erinnert mehr daran, dass die Emscher 140 Jahre lang unter dem Werk versteckt war und heute ein kleines Naturparadies ist. Innerhalb kürzester Zeit hat sich Dortmunds neues Naherholungsgebiet mit seinem 3,2 Kilometer langen Uferweg zum größten Anziehungspunkt für Dortmund und die Region gemausert. Und zur feinen Adresse für den Sport. 

Seitenansicht PHOENIX See

Foto: Roland Gorecki

PHOENIX See

Mit Kreuz-, Klinik-, Kaiser- und Saarlandstraßen-Viertel bietet die Stadt lebendige und trendige Quartiere für Studierende und junge Familien.

  1. Das Kreuzviertel, ein Gründerzeitviertel rund um die Heilig-Kreuz-Kirche süd-westlich der Dortmunder Innenstadt, zählt mit seinen zahlreichen Kneipen, Cafés, Bars und individuellen Läden zu den beliebtesten Vierteln der Stadt. Hier wohnen viele Student*innen und junge Familien, Künstler und Liebhaber*innen urbaner Lebensqualität.

  2. Aber auch die daran angrenzenden Viertel rund um die Saarlandstraße und das Klinikum sowie das östlich gelegene Kaiserstraßenviertel überzeugen mit alter Bausubstanz, lebhaften Straßenzügen und einer bunten Anwohner-Mischung und erfreuen sich großer Beliebtheit.


Häuserfassade im Kreuzviertel

Foto: Stefanie Kleemann

Rund um das Dortmunder U definieren sich Wohnen und Ausgehen neu.

  • Am 28. Mai 2010 wurde das Dortmunder U im Rahmen der „RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas“ neu eröffnet. Aus dem Gär- und Lagerkeller der Dortmunder Union-Brauerei erwuchs ein viel beachtetes Zentrum für Kunst und Kreativität, das heute mit seinem leuchtenden „U“ und den „Fliegenden Bildern“ – der animierten Medienfassade an der Dachkrone – die Innenstadt markant prägt und über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.  

Hier finden jährlich eine Vielzahl an Ausstellungen, Konzerten, Lesungen, Workshops und mehrere hundert Veranstaltungen statt – vom Seminar in der Uni über Kinofilme und Poetryslams bis zu Hochzeitsfeiern. Beheimatet sind hier auch das Museum Ostwall, die beliebten Clubs „VIEW“ und „Moog“ sowie Präsenzen der TU Dortmund und der FH Dortmund. Das Unionsviertel erfreut sich zudem immer mehr an Beliebtheit unter Studierenden und Menschen, die ein trendiges Viertel zum Leben suchen. 

Vorplatz Dortmunder U

Foto: Roland Baege

Mit dem BIG TIPI besitzt Dortmund das größte Apachenzelt der Welt.

Wer Dortmund Richtung Norden verlässt, kann es eigentlich nicht übersehen. Das Big Tipi, mit einer Höhe von fast 35 m, einem Durchmesser von 25 m und einer Grundfläche von über 360 qm überspannten Raum ist das größte Apachenzelt der Welt und steht sogar im Guinnessbuch der Rekorde.

Das Big Tipi war eine in Dortmund erdachte Attraktion der Expo 2000 in Hannover. Nach Abschluss der Weltausstellung hat das Big Tipi im Dortmunder Fredenbaumpark seine dauerhafte Heimat gefunden. Und für alle, die hoch hinaus wollen, bietet das riesige Zelt mit dem bis 18 m hohen Hochseilgarten im Innern eine ganz besondere Attraktion.

BIG TIPI

Die 800 Quadratmeter große Skatebahn im Dietrich-Keuning-Haus bietet eine einzigartige Indoor-Anlage in der Region.

Super Location. Top Jungs. Richtig cool. So lauten die Nutzer-Kommentare in den sozialen Medien über die Skater-Bahn im Dietrich-Keuning-Haus, einer einzigartigen, 800 qm großen Indoor-Anlage in der Region.

2012 wurde sie zum ersten Mal umgebaut, später nochmal aufgerüstet. Mehr Fläche ist hinzugekommen und dazu einige spektakuläre „Obstacles“ (Hindernisse).  17.000 Besucher, Profis und Anfänger, rollen jährlich über die spektakulären Rampen und Pipes. Eine Hindernislandschaft mit Format und tollen Namen: Wobbelabfahrt, Spineramp, Curb- und Wheeliebox und die Oververt-Quarterpipe, das schwierigste Hindernis des Parks.

 Skatepark DKH

Das Familien-Projekt mit Büros in allen zwölf Dortmunder Stadtbezirken begleitet Familien von der Geburt der Kinder bis zum Eintritt in das Berufsleben.

Familien sollen sich in Dortmund wohl fühlen – sie sind das wichtigste soziale Netzwerk der Stadt.

Es ist gelungen, Dortmund zu einem familienfreundlichen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort zu entwickeln. Das Familien-Projekt bündelt die Handlungsfelder der Familienpolitik.  Die Familienbüros in den Stadtbezirken sind Service- und Anlaufstelle für Eltern und Familien.

Es werden unter anderem Willkommensbesuche bei allen Eltern neugeborener Kinder und bei zugezogenen Familien durchgeführt oder Informationen über bestehende Betreuungsangebote gegeben. Dem Familien-Projekt angegliedert sind die Frühen Hilfen mit den Schwerpunkten multiprofessionelle Kooperationen oder Einsatz von Gesundheitsfachkräften und Ehrenamt.

Familien-Projekt

Dortmund beschäftigt sich seit 2016 in einer Demografiewerkstatt mit den Auswirkungen einer alternden Gesellschaft und ist damit bundesweite Modellkommune.  

Wer wohnt wie im Alter? Das ist eine spannende Frage. Auf die die Stadt Dortmund Antworten sucht. Als Modellkommune möchte die Ruhrmetropole die Herausforderungen des demografischen Wandels strategisch und partizipativ gestalten, um besonders durch die Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppe seniorengerechte Wohnquartiere zu gestalten.

Unter der Leitung des Sozialamtes hat eine Lenkungsgruppe aus den Bereichen Soziales, Gesundheit, Wohnen, Nahversorgung und Mobilität Bürgerwerkstätten in Derne, Menglinghausen und Jungferntal durchgeführt. Im Stadtteil Marten, dem vierten Referenzquartier, wurden Interviews mit Seniorinnen und Senioren durchgeführt, um mehr über das Wohnen im Alter, über Mobilität oder der Nutzung von Medien zu erfahren.

Flyer zur Demografiewerkstatt
Demigrafiewerkstatt
Dortmund

Dortmund ist die erste Metropole in Deutschland, die das Zertifikat „Stadt mit ausgezeichneter Lebensqualität“ der DEKRA erhalten hat.

  1. Dortmund ist die bundesweit erste Großstadt, die im Sommer 2020 als „Stadt mit ausgezeichneter Lebensqualität“ ausgezeichnet wurde. Mit dem Zertifikat hat die DEKRA ein Instrument entwickelt, das sich für die Marktkommunikation für Kommunen eignet.

  2. Der umfangreiche Bewertungsprozess durch die DEKRA - Europas größte Sachverständigen-Organisation - umfasste eine ganzheitliche Dokumentation, Analyse und Bewertung der Stadt zu den Handlungsfeldern Sauberkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Urbanes Leben und Wohnen. In die Analyse wurden über 20 Masterpläne, Konzepte, Bürgerbefragungen und Zukunftsprogramme einbezogen. Dazu gehörten zum Beispiel die Masterpläne "Kommunale Sicherheit", "Wohnen", "Einzelhandel", "Mobilität", das Handlungsprogramm "Klimaschutz" oder das Zukunftsprogramm "Dortmund – eine wachsende Stadt" und das "Integrierte Stadtsauberkeitskonzept".
Auf dem alten Markt

Foto: Roland Gorecki

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